Radfahren in Zweibrücken

Radfahren in Zweibrücken
Miteinander geht es besser

Samstag, 15. Mai 2021

Zweibrücken: Anmeldungen zu STADTRADELN liegen gut im Plan


Anke Fuhrmann hat ein hohes Ziel: 2 Prozent der Bevölkerung Zweibrückens soll sich anmelden um bei diesjährigen Wettbewerb STADTRADELN teilnehmen, so die Mitorganisatorin.

Im Vorjahr haben mehr als 530 Radfahrer*innen teilgenommen und sind knapp 120.000 Kilometer weit geradelt. Damit landete Zweibrücken in der Klasse bis 50.000 Einwohner*innen nur knapp abgeschlagen hinter der deutlich größeren Stadt Landau.

Was haben Brüssel, Grenoble, Helsinki, Lille, Zürich, Barcelona und Palma de Mallorca gemeinsam?


Nein, diese Städte haben nicht die gleich jährliche Sonnenscheindauer oder den gleichen durchschnittlichen Niederschlag. Die Gemeinsamkeit ist vielmehr, dass in diesen Städten flächendeckend Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit gilt.

Dienstag, 11. Mai 2021

Ist man mit dem eBike wirklich mehr gefährdet als mit einem herkömmlichen Fahrrad?

Immer wieder geistert die Behauptung durch die Presse, dass die Benutzung eines e-Bike so viel gefährlicher sei als die Benutzung eines herkömmlichen Fahrrads. Auch Polizeimeldungen suggerieren dies immer wieder.

Doch was ist dran an dieser Behauptung? In diesem Zusammenhang habe ich einen Artikel der R+V-Versicherung gefunden, den ich hier gerne verlinke

Natürlich bestreite ich nicht, dass es viele Unfälle mit Elektrorädern gibt. Doch anders als oft vermutet gibt es andere Gründe als einfach nur die angeblich viel höhere Geschwindigkeit der Elektroräder. Wird deren geringfügig höhere Durchschnittsgeschwindigkeit doch dadurch kompensiert, dass sie in der Regel über viel wirksamere Bremsen verfügen und in der Spitzengeschwindigkeit eher langsamer gefahren werden als die ausschließlich von Muskelkraft angetriebenen Räder.

"Auch begeisterte Radfahrer sind frustriert"

Es gibt viel zu tun, doch nur wenig wird getan für die Radfahrenden in Zweibrücken. Zu diesem Urteil kommt ein Beitrag im Pfälzischen Merkur vom 7. Mai 2020. Das Stadtratsmitglied und Mitstreiter bei "pro Fahrrad Zweibrücken" Klaus Fuhrmann war im Gespräch mit dem Merkur-Redakteur Moritz Scheidel.

Zum lesenswerten Beitrag geht es hier.

Sonntag, 9. Mai 2021

Kommt ein kurzer Lückenschluss zwischen Einöd und Wattweiler Tal?

Unsere saarländischen Nachbarn möchten ein kurzes Stück Radweg bauen: Zwischen der Einmündung der Webenheimer Straße auf die B 423 und der Straße nach Wattweiler soll ein Radweg gebaut werden. Und zwar so, dass das doppelte Überqueren der Bundesstraße nicht mehr nötig ist.

Freitag, 7. Mai 2021

Über die Alpen - mit dem e-Bike

 

Auch mir geht der Gedanke nicht aus dem Kopf: Mit dem e-Bike über die Alpen. Daher stelle ich diese 10 Tipps des Pressedienst Fahrrad nur zu gerne hier ein:

Zehn Tipps für den Alpencross mit dem E‑Bike

(pd‑f/tg) Mit dem Fahrrad über die Alpen – das war lange Zeit den Mountainbiker:innen und Rennradfahrer:innen vorbehalten. Doch dank E‑Bikes können auch sportlich weniger ambitionierte Fahrer:innen ihren Sommerurlaub mit einer Alpenüberquerung verbringen – wenn es die Infektionslage in den verschiedenen Ländern zu lässt. Der pressedienst-fahrrad hat zehn Tipps für den Alpencross mit dem E‑Bike zusammengetragen.

Dienstag, 4. Mai 2021

Neue Regeln im Straßenverkehr - das Polizeipräsidium Westpfalz informiert

 Polizeipräsidium Westpfalz

POL-PPWP: StVO-Novelle - neue Regeln fürs Radfahren

Kaiserslautern (ots)

Mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung 2020 soll die Mobilität sicherer, klimafreundlicher und gerechter werden. Ein wichtiger Bestandteil ist die Erhöhung der Sicherheit für die "schwächeren Verkehrsteilnehmer" (z.B. Rad-, Pedelec-, E-Scooter-Fahrer). Ziel ist die Steigerung der Attraktivität des Radfahrens. Nach wie vor verunglücken oder sterben zu viele Radfahrer auf deutschen Straßen. Besondere Risiken bergen dabei 

Montag, 3. Mai 2021

Radwege in der Region - aktuelles

Radweg zwischen Seelbach
und Ensheim

 Manchmal wird man vom Leben überrascht. So tut sich endlich wieder etwas in Sachen Radwegeverbindung zwischen Bechhofen und Lambsborn. Dort wäre ein Radweg wirklich kein Luxus, doch nach einem gescheiterten Versuch vor gut 20 Jahren war es grabesstill darum geworden.

Nun gibt es einen neuen Versuch; Die RHEINPFALZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 3. Mai 2021. 

Auch zwischen Blieskastel und Saarbrücken gibt es eine positive Nachricht: Ein weiterer Streckenabschnitt des Saar-Nahe-Höhenradwegs im Wogbachtal wird saniert. Dieser Abschnitt ist 2 Kilometer lang. Für die Dauer der Arbeiten wird eine Umleitung vor Ort ausgeschildert.

Bereits vor mehreren Wochen wurde der Abschnitt zwischen Seelbach und Heckendalheim mit einer neuen Oberfläche ausgestattet. Und die Fahrbahn ist perfekt geworden!

Sonntag, 2. Mai 2021

Der Weg zum Fahrradland ist noch weit, aber lohnenswert

 

Der Weg zum Fahrradland ist noch weit, aber lohnenswert

Laut dem neuen Nationalen Radverkehrsplan soll Deutschland bis 2030 Fahrradland werden. Doch was sich in der Theorie gut liest, braucht in der Praxis viel Arbeit. In einer Gesprächsrunde des pressedienst-fahrrad diskutierten Vertreter:innen aus der Fahrradbranche über mögliche Maßnahmen und Verbesserungschancen, um dem Radverkehr auf verschiedenen Ebenen mehr Raum zu geben.

In eigener Sache

 Ich gestehe: Manchmal gibt es Tage, da fehlt es mir an der Geduld, machmal auch an der Lust, Beiträge aufzubereiten oder überhaupt Themen zu finden, die hier im Blog Erwähnung finden sollten.

Das möchte ich jetzt ändern. Daher habe ich mir vorgenommen, mir eine Aufgabenliste zu erstellen, in der in jeder Woche mindestens zwei Themen rund um den Radverkehr in Zweibrücken und Umgebung angesprochen werden sollen.

Themen gibt es ja genug. Vom Stadtradeln (jetzt aktuell) über die Verkehrsdisziplin der Verkehrsteilnehmer*innen bis hin zur Ausgestaltung der Straßen und Wege; so viele Wunden, in die man einen Finger legen kann. Manche Themen, die mir am Herzen liegen, habe ich bisher nicht angesprochen, weil sie hoch emotional diskutiert werden können.

Auch solche Themen werde ich künftig ansprechen und dabei wenn nötig auch Ross und Reiter benennen. Ganz bestimmt wird das auch immer wieder mal böses Blut geben; doch totschweigen hilft niemandem.

Neben meinen eigenen Eindrücken seid ihr, die Leser dieses Blogs gefragt: Habt ihr ein besonderes Ärgernis, das ihr einmal benannt sehen möchtet? Dann schreibt mir davon; ich werde versuchen, solche Themen zu dokumentieren und hier einzubauen.