In unserer Nachbarstadt tut sich etwas. So hat die Stadtverwaltung ihr neues Radverkehrskonzept vorgestellt - über das ich hier berichte werden, wenn mir irgendwann einmal eine Kopie davon vorliegen wird.
Doch auch so gibt es Neuerungen für die Radfahrenden in Homburg.
Bereits vor einiger Zeit hat die Stadt die Eisenbahnstraße zwischen Talstraße und Polizei für Radfahrende frei gegeben. Das ist ein Teil der homburger Fußgängerzone, die dort fast etwas schmäler ist als unsere Fußgängerzone. Um zu testen, ob es zwischen Radfahrenden uns zu Fuß gehenden zu schwerwiegenden Konflikten kommen würde.
Die sind wohl ausgeblieben. Denn nun hat die Stadtverwaltung das Radfahren auch im Rest der Fußgängerzone, also vor allem zwischen Talstraße und Marktplatz für den Radverkehr freigegeben. Der Grund: Es habe in der Vergangenheit keine nennenswerten Konflikte zwischen Radler*innen und Fußgänger*innen gegeben.
Anders in Zweibrücken: Dort beschweren sich immer wieder Mitbürger*innen via Tageszeitung, dass "Fahrradrowdies" zwischen den Passanten herumrasen und besonders alte Menschen gefährdeten.
![]() |
Bericht im Kreisanzeiger vom 30.6.21 |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen