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Althornbach hofft auf den Klimawandel |
Ganz anders aber verhalten sich die gleichen Gemeinden, wenn ihre eigenen Flächen betroffen sind. Räumpflicht? Soll doch der Fußgänger oder Radfahrende selber sehen, dass er nicht stürzt.
Besonders ärgerlich ist das aber, wenn überörtliche Radwege betroffen sind. Denn oft genug gibt es keine sinnvolle Alternative zu diesen Wegen. So auch auf dem Weg zwischen Zweibrücken und Hornbach. Die parallel verlaufende Bundesstraße ist so stark befahren, dass sich die anliegenden Gemeinden regelmäßig über die Belastung vor allem durch den LKW-Verkehr beschweren.
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Dann wird es wohl keine vereisten Wege mehr geben |
Was also in unserer hochverschuldeten Heimatstadt Zweibrücken möglich ist, das klappt in der vermögenden Gemeinde Althornbach nicht: Der eigenen Verkehrssicherungspflicht nachzukommen.
Übrigens war vor Wochen an gleicher Stelle der Radweg durch nasses Laub so gefährlich glatt geworden, dass es sogar zu Stürzen kam. Wann also werden die Verantwortlichen in Althornbach dafür sorgen, dass auch die Gemeinde selbst ihren Verpflichtungen nachkommt? So viel verlangt ist das ja nicht.
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