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Beginn des Radwegs an der Faustermühle |
Noch vor wenigen Wochen musste ich erleben, dass dieser Radweg längst noch nicht befahrbar war. Vom Sturm umgestürzte Bäume lagen quer über der Fahrbahn, die Oberfläche war stellenweise noch immer völlig aufgeweicht und an vielen Stellen auch durch schwere Baumaschinen beschädigt.
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Glatt und trocken zeigt sich der Mühlenradweg |
Inzwischen konnte ich den Weg von der Faustermühle bis nach Wallhalben komplett zurücklegen. Der Wegezustand ist jetzt weitgehend in Ordnung. Die gewählte Oberfläche (wassergebunden, d.h. Schotter und Sand werden mit Zement gebunden und glattgewalzt) ergibt zwar keine wirklich glatte und ebene Oberfläche, aber dennoch ist der Weg gut befahrbar.
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Wasserfall am Radweg |
Während meiner Befahrung wurden noch Restarbeiten an der Böschung erledigt. Auf mehreren ganz kurzen Abschnitten fließt noch immer etwas Wasser quer über den Weg. Es bleibt abzuwarten wie sich die Drainage bei Regenwetter und im Winterhalbjahr bewähren wird. Jetzt, in trockenen Phasen schönen Wetters ist der Weg wegen seiner schönen Führung auf jeden Fall einen Besuch wert.
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Idyllische Ausblicke belohnen die Radfahrenden |
Die parallel zum Mühlenradweg verlaufende Landstraße ist nun keine Alternative mehr. Ihr baulicher Zustand ist deutlich weniger komfortabel als der Radweg. Unübersichtliche Kurven und unvorsichtige Autofahrende bedeuten dort ein erhöhtes Risiko für Radfahrende.
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