Radfahren in Zweibrücken

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Miteinander geht es besser

Mittwoch, 18. März 2020

Corona-Virus: Radeln verringert die Ansteckungsgefahr

Quelle/Source [´www.racktime.com | pd-f´]
Mehr Abstand, also "social distancing" ist gefragt. Vor allem auf dem Weg zur Arbeit oder zum einkaufen. Und da bieten sich zwei Verkehrsmittel an: Das Auto und das Fahrrad.

Das Fahrrad hat dabei mehr Vorteile. Denn Radfahren senkt das Infektionsrisiko. Der Ulmer Pneumologe Michael Barczok betont: "Die Chance, sich beim Radeln etwas einzufangen, liegt bei Null". Denn Radfahren sorgt nicht nur automatisch für genügend Abstand zu anderen, Radfahrer sind auch einem wesentlich geringeren Risiko ausgesetzt, sich durch Berühren von Flächen zu infizieren.

Ein weiterer Vorteil des Radfahrens: Es kann auch vorbeugend wirken. Wer regelmäßig auch nur gemütlich radelt senkt automatisch den Blutdruck, falls er an Bluthochdruck leidet. Auch Diabetiker sollten sich bewegen. Denn Diabetes und Bluthochdruck gehören unabhängig vom Alter zu den Hauptrisikofaktoren, die einen schweren Krankheitsverlauf begünstigen.

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