hat die taz in diesem Beitrag beleuchtet.
Wobei: Das trifft ja nur einen Teil der Menschen. Dienst- und FirmenwagenfahrerInnen kommen finanziell deutlich besser weg. Auf Kosten der weniger Wohlhabenden.
Doch gerade für die weniger Wohlhabenden, die eigentlich jeden Cent zweimal rumdrehen müssen, gilt es ganz besonders: Autofahren kostet wahnsinnig viel Geld. Und wird viel mehr als jede andere Ausgabe im Leben unterschätzt. Denn man stelle sich vor: Jeder Mann, jede Frau könnte sich für das gleiche Geld auch ein Eigenheim leisten. Und zwar nicht gerade das billigste.
Nun gehöre ich zu den Menschen, die ebenfalls immer ein Auto fuhren. Nein, keinen Corsa, bei mir waren die Autos teilweise ein paar Preisklassen höher angesiedelt. Ich wage gar nicht zusammenzurechnen, wie viel Geld ich dafür im Laufe der letzten viereinhalb Jahrzehnte ausgegeben habe - könnte ich heute doch auch eine 200-qm-Villa bewohnen ...
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